#strategy

Wie dein Software Projekt nicht scheitert

Jemand wird deine Branche auf den Kopf stellen. Stellen wir sicher, dass du das bist. Um als Unternehmen langfristig wachsen zu können, ist es unabdinglich innovative, digitale Produkte auf den Markt zu bringen.

Wie dein Software Projekt nicht scheitert
Daniel Aigner
Gründer / Geschäftsführung bei Deckweiss

Rund 50% aller Software Projekte überschreiten Budget- und Zeitvorgaben.Rund 15% scheitern vollkommen. (Quelle: PMI.org)

Dennoch ist es für Unternehmen jeder Größe unabdinglich innovative, digitale Produkteauf den Markt zu bringen.Bei manchen geht es darum die eigene Marktführerschaft zu bewahren. Andere wollen neue Geschäftsfelder erschließen und als Erste auf einen Trend aufspringen.Die Konkurrenz schläft nicht.

In unserem ersten Whitepaper geben wir dir einen Step-By-Step Guide zur Planung und Management eines erfolgreichen Software Projekts. Hier kannst du unser Paper kostenlos herunterladen: https://deckweiss.at/whitepapers/the-software-product-framework-teil-1

Die wichtigsten Kapitel habe ich dir hier zusammengefasst. Alles weitere steht im Whitepaper.

Bringe deine Idee auf Papier

Wie so oft ist der Start wichtiger als die Durchführung selbst. Hätte Elon Musk seine Falcon 9 um 2 Grad falsch ausgerichtet, wäre sie nicht am Ziel angekommen.

Ein paar simple Wege, wie du deine Idee schnell konkretisieren kannst:

  • Wireframes
  • Prozess Skizze
  • Softwarebeschreibung

Neu entwickeln oder adaptieren?

Es gibt Unmengen an Software am Markt. Wann soll ich mich auf die Suche nach bestehenden Tools begeben und wann soll ich lieber doch eine eigene Entwicklung andenken?

Das eine ist wohl kaum besser als das andere, vielmehr sind es unterschiedliche Lösungen für unterschiedliche Probleme, Menschen und Bedürfnisse.

Ein passender Vergleich ist der Ankauf von Möbeln. Bin ich ein Student und brauche eine Küche nur für meine Studienzeit, so wird es wenig Sinn machen, eine teure individuelle Küche von einem Tischler zu kaufen. Habe ich gerade eine Familie gegründet und ziehe in mein neues (und höchst wahrscheinlich einziges) Haus, so werde ich auf gute Qualität, Nachhaltigkeit und Langlebigkeit achten.Ähnliche Kriterien und Bedürfnisse sind auch für die Auswahl von Software ausschlaggebend.

Die Kostenfrage

Die immerwährende Frage „Was wird das alles kosten?“ ist zwar schwierig zu beantworten, sie ist aber alles andere als ein Glücksspiel.

Schätzungen für Softwareprojekte können sich drastisch voneinander unterscheiden.

Was wird die Software kosten, die dir hilft dein Unternehmen voranzubringen? Das wissen wir nicht. Das weiß keiner. Zumindest noch nicht.

Für eine genaue Schätzung des Projekts braucht es mehr Informationen.

Bevor du beginnst, Angebote einzuholen und ein Budget aufzustellen, braucht jeder Beteiligte - du, dein Team, deine Stakeholder und die Entwickler - mehr Informationen. Dafür gibt es einige wichtige Fragen, die du dir stellen solltest:

  • Welchen Wert generiert die Software für dein Unternehmen?
  • Werden dadurch die richtigen Probleme gelöst?
  • Warum denkst du, dass diese Software der richtige Weg ist?
  • Was bestimmt, ob sie wirklich verwendet wird oder nicht?
  • Welchen Mehrwert generiert die Software für den Nutzer?
  • Wie wird sie sich auf unterschiedlichen Geräten verhalten?

Die Anforderungen richtig definieren

Bevor du eine neue Software in dein Unternehmen einführst, solltest du dir über ein paar kritische Faktoren Gedanken machen.

Zum Beispiel solltest du die schlussendlichen Nutzer der Software von Anfang an in die Entscheidung miteinbeziehen.

User Centered Design (zu Deutsch: Benutzer-Zentriertes Entwerfen) ist ein Ansatz, der dir dabei hilft, schon beim Entwerfen deiner Software-Lösung die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wir setzen also den User, den schlussendlichen Anwender unserer Software, inden Mittelpunkt. Wir fragen, was dieser User wirklich braucht. Wir entwickeln Lösungen, die genau die Bedürfnisse und Probleme des Users treffen. Wir evaluieren die Qualität unserer Lösung und verbessern sie Schritt für Schritt, um den Bedürfnissen unserer User immer mehr gerecht zu werden.

Den Plan schmieden

Planlos und unüberlegt ein Projekt zu starten, birgt oft viele Gefahren, führt zu kurzfristigen Gedanken und unüberlegten Entscheidungen - das wollen wir vermeiden.

Wie seit jeher strebt der Mensch nach mehr Effizienz, weniger harten Arbeit und stellt die Zeit als wichtigstes Gut allem gegenüber. Spätestens in 5 Jahren wird jedes österreichische Unternehmen ein Software Projekt abgewickelt haben. Was du dabei beachten solltest und wie du es erfolgreich umsetzt kannst du dir gerne hier herunterladen: https://deckweiss.at/whitepapers/the-software-product-framework-teil-1

Artikel teilen